de:projects:freifunk:apu2c4offloader

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-<note>IN BEARBEITUNG, sehr sehr viele Fehler</note>+/!Inverse!/<note>IN BEARBEITUNG, sehr sehr viele Fehler</note>
  
 ===== Freifunk Offloader ===== ===== Freifunk Offloader =====
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 === Warum die APU und nicht der Barebone? === === Warum die APU und nicht der Barebone? ===
  
-Schaut mann sich die Resourcen an, so hat der Zotac PC die Nase ganz klar vorn. Allerdings muss man die ganze Sachen realistich betrachten. Um das VPN zu berechnen reichen die Resourcen, CPU und RAM, der APU vollkommen aus. Die APU schafft locker 50MB/s, für einen kleinen Freifunk Offloader ist das mehr als ausreichend. Sollte man eine höhere Datenrate brauchen, ist es sinnvoller sein Freifunknetz entsprechend zu konfigurieren und eine 2ten Offloader zu verwenden. Der Grund dafür ist ganz klar. Der Offloader hat den Internet Uplink und muss deshalp auch das VPN berechnen. Sollte es nun nur einen Offloader geben und dessen Uplink ausfällt, so muss ein kleiner Router dies übernehmen. Somit könnte es dann bei einer Datenrate von 12 MB/s maximal bleiben. Hat man nun aber einen 2ten Offloader, kann dieser das ganz Netz weiterhin versorgen und man hat immer noch die 50 MB/s.+Schaut mann sich die Resourcen an, so hat der Zotac PC die Nase ganz klar vorn. Allerdings muss man die ganze Sachen realistich betrachten. Um das VPN zu berechnen reichen die Resourcen, CPU und RAM, der APU vollkommen aus. Die APU schafft locker 50MB/s, für einen kleinen Freifunk Offloader ist das mehr als ausreichend. Sollte man eine höhere Datenrate brauchen, ist es sinnvoller sein Freifunknetz entsprechend zu konfigurieren und eine 2ten Offloader zu verwenden. Der Grund dafür ist ganz klar. Der Offloader hat den Internet Uplink und muss deshalb auch das VPN berechnen. Sollte es nun nur einen Offloader geben und dessen Uplink ausfällt, so würde das ganze Freifunknetz des Offloaders ausfallen. Hat man nun aber einen 2ten Offloader, kann dieser das ganz Netz weiterhin versorgen und man hat immer noch die 50 MB/s.Einweiterer Vorteil wäre eine bessere Verteilung der Clientverbindungen auf verschieden Uplinks.
  
 Die WLAN Verbindung des Zotac PCs kann mann nicht im Freifunkmodus benutzen, also ist sie sinnlos. Das Selbe gilt für die Grafikanschlüsse. Die WLAN Verbindung des Zotac PCs kann mann nicht im Freifunkmodus benutzen, also ist sie sinnlos. Das Selbe gilt für die Grafikanschlüsse.
Line 37: Line 37:
 Beim Verbrauch ist die APU ganz klar der Sieger mit 12W anstatt von 40W. Beim Verbrauch ist die APU ganz klar der Sieger mit 12W anstatt von 40W.
  
-Preislich ist die APU auch ganz klar der Sieger.+Preislich ist die APU auch ganz klar im Vorteil, da man ein komplettes Kit für ungefähr 220€ bekommt..
  
-der Nachteil der APU ist, dass man das FreiFunk Image umständlucher auf der mSATA installieren muss als bei einer SSD auf dem Barebone. Dies ist am ende jedoch och nicht sehr viel umständlicher.+Der Nachteil der APU ist, dass man das FreiFunk Image umständlucher auf der mSATA installieren muss als bei einer SSD auf dem Barebone. Dies ist am Ende jedoch och nicht sehr viel umständlicher.
  
 **Pro APU** **Pro APU**
Line 45: Line 45:
   * mehr LAN-ports   * mehr LAN-ports
   * schnellerer Festplattenanschluss   * schnellerer Festplattenanschluss
-  * keine Anschlüsse die man nicht benötigt oder nocht verwenden kann +  * keine Anschlüsse die man nicht benötigt oder nicht verwenden kann 
-  * wesentlcih günstiger als der Barebone+  * wesentlich günstiger als der Barebone
  
 **Kontra APU** **Kontra APU**
Line 52: Line 52:
   * weniger Resourcen als beim Barebone   * weniger Resourcen als beim Barebone
  
-**Fazit**: Die APu soll es sein.+**Fazit**: Die APU soll es sein.
  
 ==== Firmware ==== ==== Firmware ====
  
-Da es sich hier um eine normale CPU, kein ARM, verwenden wir das X86-64 Image. Dieses findet man hier [[https://firmware.freifunk.lu/stable/factory/|gluon-fflux-X.Y.Z-x86-64.img.gz]].+Da es sich hier um eine normale CPU handelt, kein ARM Processor, verwenden wir das X86-64 Image. Dieses findet man hier [[https://firmware.freifunk.lu/stable/factory/|gluon-fflux-X.Y.Z-x86-64.img.gz]].
  
 ==== Betriebsarten ==== ==== Betriebsarten ====
  
-Es gibt verschiedene Arten um den Offloader zu Betreiben und jede hat Vor- und Nachteile+Es gibt verschiedene Arten um den Offloader zu betreiben und jede hat Vor- und Nachteile
  
 === SD Karte === === SD Karte ===
Line 69: Line 69:
 Ein Nachteil der SD Karte ist einfach, dass sie nicht für diese Art von Aufgaben bestens geeignet sind. Die Lebensdauer einer SD Karte wird mit dem Offloader stark reduziert. Ein Nachteil der SD Karte ist einfach, dass sie nicht für diese Art von Aufgaben bestens geeignet sind. Die Lebensdauer einer SD Karte wird mit dem Offloader stark reduziert.
 Ein weiters Nachteil, das auch die Leistung des Offloaders beeinträchtigs, ist, sollten es nicht mindestens ein Klasse 10 SD Karte sein, so wird der ganze Offloader langsam. Ein weiters Nachteil, das auch die Leistung des Offloaders beeinträchtigs, ist, sollten es nicht mindestens ein Klasse 10 SD Karte sein, so wird der ganze Offloader langsam.
-Beispiel: Mein alter Skynet-Freifunk-Offloader basierte auf dem Zotac CI323 nano und lief mit einer Klasse 10 SD Karte. Das Hochfahren des Offloaders dauerte aber schon mal 30 Minuten ansich.+Beispiel: Der alter Skynet-Freifunk-Offloader basierte auf dem Zotac CI323 nano und lief mit einer Klasse 10 SD Karte. Das Hochfahren des Offloaders dauerte aber schon mal 30 Minuten ansich.
  
-Diese Betriebsart würde ich nur zum Testen empfehlen.+Diese Betriebsart sollte man nur zum Testen verwenden.
  
 === USB Stick === === USB Stick ===
Line 79: Line 79:
 Da die APU 2C4 2 USB 3.0 Anschlüsse bsitzt, ist Geschwindigkeit nicht das Problem. Allerdings besteht die Gefahr, dass der USB Stick ungewollt abbrechen könnte. Da die APU 2C4 2 USB 3.0 Anschlüsse bsitzt, ist Geschwindigkeit nicht das Problem. Allerdings besteht die Gefahr, dass der USB Stick ungewollt abbrechen könnte.
  
-Diese Betriebsart würde ich der SD-Karte vorziehen, aber denoch nur zum Testen verwenden.+Diese Betriebsart man der SD-Karte vorziehen, aber denoch nur zum Testen verwenden.
  
 === SATA SSD === === SATA SSD ===
  
-Der SATAanschluss kann für eine SSD benutzt werden. Allerdings ist der Einbau in die APU sehr schwierig und auch nicht zu empfehlen, da man die PCIe-anschlüsse opfern muss.+Der SATA-Anschluss kann für eine SSD benutzt werden. Allerdings ist der Einbau in die APU sehr schwierig und auch nicht zu empfehlen, da man die PCIe-anschlüsse opfern muss.
  
 Dies ist nicht zu empfehlen. Dies ist nicht zu empfehlen.
Line 89: Line 89:
 === mSATA SSD === === mSATA SSD ===
  
-Die mSATA SSD ist definitif die schnellste und auch die bequemste Art und Weise den Offloader zu betreiben. Der Einbau ist kinderleicht, er liegt intern, es bietet die höchste Geschwindigkeit von +2 GB/s und man bekommt eine mSATA im [[https://www.amazon.de/PC-Engines-APU-2C4-Netzteil-Geh%C3%A4use/dp/B01GEIBC12/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1528135131&sr=8-1&keywords=apu2c4|APU 2C4 BBundle]] gleich mit. Da er auch nur 215€ mit Versand kostet, gibt es keine Grosse Diskusion.+Die mSATA SSD ist definitif die schnellste und auch die bequemste Art und Weise den Offloader zu betreiben. Der Einbau ist kinderleicht, er liegt intern, es bietet die höchste Geschwindigkeit von +2 GB/s und man bekommt eine mSATA im [[https://www.amazon.de/PC-Engines-APU-2C4-Netzteil-Geh%C3%A4use/dp/B01GEIBC12/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1528135131&sr=8-1&keywords=apu2c4|APU 2C4 Bundle]] gleich mit. Da er auch nur 215€mit Versand kostet, gibt es keine Grosse Diskusion.
  
 Dies ist die bevorzugte Bertriebsart. Dies ist die bevorzugte Bertriebsart.
Line 95: Line 95:
 ==== Installation ==== ==== Installation ====
  
-Sollten man die APU über SD Karte oder USB Stick betreiben wollen, so muss man nur das X86-64 Image daruaf flashen und die APU damit booten. Alles Andere ist wie bei jedem anderem Freifunknode.+Sollten man die APU über SD Karte oder USB Stick betreiben wollen, so muss man nur das X86-64 Image darauf flashen und die APU damit booten. Alles Andere ist wie bei jedem anderem Freifunknode.
  
 Für alle anderen bitte weiter lesen. Für alle anderen bitte weiter lesen.
Line 104: Line 104:
   * Das Freifunk Image für X86-64   * Das Freifunk Image für X86-64
   * Ein LAN Kabel   * Ein LAN Kabel
-  * Ein USB auf Seriel Konsole Kabel +  * [[https://www.amazon.de/gp/product/B00QUZY4UG/ref=oh_aui_detailpage_o05_s00?ie=UTF8&psc=1|Ein USB auf Seriel Konsole Kabel]] 
-  * Ein Null Modem Kabel+  * [[https://www.amazon.de/gp/product/B01FXT03JU/ref=oh_aui_detailpage_o06_s00?ie=UTF8&psc=1|Ein Null Modem Kabel]]
   * Einen funktionierenden PC   * Einen funktionierenden PC
-  * Voyage Linux Image+  * Voyage Linux Image "Link to voyage linux"
   * Geduld   * Geduld
  
-Der erste Schritt besteht darin einen bootfähigen USB Stick mit dem Voyage Linux Image zu erstellen. Dafür kann man z.B Etcher benutzen.+Der erste Schritt besteht darin einen bootfähigen USB Stick mit dem Voyage Linux Image zu erstellen. Dafür kann man z.B [[https://www.balena.io/etcher/|Etcher]] benutzen.
  
 Schritt 2 besteht darin, das FF Image einfach auf den 2ten USB Stick zu kopieren. Wichtig die Image datei muss in entzippter Form auf dem USB Stick liegen. Nicht auf den USB Stick flashen. Schritt 2 besteht darin, das FF Image einfach auf den 2ten USB Stick zu kopieren. Wichtig die Image datei muss in entzippter Form auf dem USB Stick liegen. Nicht auf den USB Stick flashen.
  
 Nun bereiten wir unseren PC vor. Nun bereiten wir unseren PC vor.
-Zurest muss ein Konsolen Emulator installiert werden der mit der Serielen Schnittstelle der APU reden kann. Ich habe mich für picocom entschieden. Mit apt ist er auch schnell auf dem Ubuntu Laptop installiert.+Zurest muss ein Konsolen Emulator installiert werdender mit der serielen Schnittstelle der APU reden kann. Hier verwenden wir picocom. Mit apt ist er auch schnell auf dem Ubuntu Laptop installiert.
 <code> <code>
 sudo apt-get install picocom sudo apt-get install picocom
 </code> </code>
 Soll eine anderen Terminal Emulator verwendet werden, bitte über den Verbindungsaufbau informieren und nicht blind die Kommandozeilen verwenden.  Soll eine anderen Terminal Emulator verwendet werden, bitte über den Verbindungsaufbau informieren und nicht blind die Kommandozeilen verwenden. 
- 
  
 Jetzt bereiten wir unsere serielle Verbindung vor. Jetzt bereiten wir unsere serielle Verbindung vor.
-APU noch nicht mit Strom versorgen. Voyage Linux Stick in die APU stecken. APU mit den Kabeln an den PC verbinden. Folgenden code in einem Terminal ausführen.+APU noch nicht mit Strom versorgen. Voyage Linux Stick in die APU stecken. APU mit dem seriellem Kabeln mit dem PC verbinden. Folgende Kommandozeilen in einem Terminal ausführen.
  
 <code> <code>
 +# root werden
 sudo -s sudo -s
 +# picocom mit baurate 115200 und interface ttyUSB0 starten
 picocom -b 115200 /dev/ttyUSB0 picocom -b 115200 /dev/ttyUSB0
 </code> </code>
Line 134: Line 135:
 115200 ist die Baudrate. Diese ist sehr wichtig, da sie entscheidet ob wir komische Zeichen angezeigt bekommen oder einen verständlichen Text. 115200 ist die Baudrate. Diese ist sehr wichtig, da sie entscheidet ob wir komische Zeichen angezeigt bekommen oder einen verständlichen Text.
  
-/dev/ttyUSB0 ist der USB port unseres Kabel.+/dev/ttyUSB0 ist der USB port unseres seriellen Kabels.
  
 Bei Bedarf müssen diese Variablen angepasst werden. Es sollte aber nicht der Fall sein bei einer APU 2C4. Bei Bedarf müssen diese Variablen angepasst werden. Es sollte aber nicht der Fall sein bei einer APU 2C4.
  
-Da nun unser Terminal bereit ist, können wir die APU booten lassen. Das Booten kann einige Minuten dauern. Sollten jetzt denoch komische Zeichen auftauchen, dann liegt es daran, dass die Baudrate nicht stimmt. Anderen Baudraten die noch passen könnten sind:+Da nun unser Terminal bereit ist, können wir die APU booten lassen. Das Booten kann einige Minuten dauern. Sollten jetzt denoch komische Zeichen auftauchen, dann liegt es daran, dass die Baudrate nicht stimmt. Andere Baudraten die noch passen könnten sind:
   * 9600   * 9600
   * 38400   * 38400
Line 149: Line 150:
 </code> </code>
  
-Dies sind standart Logidaten und sollten bei anderen Verwendungen von Voyage Linux geändert werden. Da wir aber Voyage Linux nur zur Installation des eigentlichen Betriebssystems verwenden, überspringen wir diesen Punkt.+Dies sind standart Logidaten und sollten bei anderen Verwendungszwecken von Voyage Linux geändert werden. Da wir aber Voyage Linux nur zur Installation des eigentlichen Betriebssystems verwenden, überspringen wir diesen Punkt.
  
 Da wir jetzt eingeloggt sind geht es mit der eigentlichen Arbeit erst los. Was jetzt getan werden muss, ist folgendes: Da wir jetzt eingeloggt sind geht es mit der eigentlichen Arbeit erst los. Was jetzt getan werden muss, ist folgendes:
Line 172: Line 173:
 </code> </code>
  
-Benutzt man diesen Befehl, so gibt das Termianl erstmal jede Menge Infos heraus, die einen erschalgen können. Aber keine Panik, was wir suchen steht ganz klar und einfach zusammen gefasst in den ganzen Berg von Informationen.+Benutzt man diesen Befehl, so gibt das Termianl erstmal jede Menge Infos heraus, die einen erschlagen können. Aber keine Panik, was wir suchen steht ganz klar und einfach zusammen gefasst in den ganzen Berg von Informationen.
  
-Da wir wissen wo unser wo unser Mount Punkt / ist, normalerweise sdb, suchen wir jetzt einfach nach sda und sdc. einer der beiden sollte die Info ATA haben, das ist unsere mSATA Festplatte. Folglich ist der Andere der 2te USb Stick.+Da wir wissen wo unser Mount Punkt / ist, normalerweise sdb, suchen wir jetzt einfach nach sda und sdc. Einer der beiden sollte die Info ATA haben, das ist unsere mSATA Festplatte. Folglich ist der Andere der 2te USB Stick.
  
 Die mSATA Festplatte ist normalerweise sda und der 2te USB Stick sdc. Die mSATA Festplatte ist normalerweise sda und der 2te USB Stick sdc.
  
-jetzt erstellen wir einen Mount Punkt für unseren 2ten USB Stick und mounten ihn anschliessend.+jetzt erstellen wir einen Mountpunkt für unseren 2ten USB Stick und mounten ihn anschliessend.
 <code> <code>
 cd /media cd /media
Line 195: Line 196:
 <code> <code>
 cd /media cd /media
 +# sdc wieder unmounten
 sudo umount /dev/sdc sudo umount /dev/sdc
 +# sda mounten
 sudo mount /dev/sda /USB sudo mount /dev/sda /USB
 cd /USB cd /USB
 +# nach FF Firmware suchen
 ls ls
 </code> </code>
 +
 +Sehen wir jetzt unsere FF Firmware, ist alles wieder im Lot.
  
 Jetzt haben wir die Freifunk Firmware bereit zum flashen der mSATA. Jetzt haben wir die Freifunk Firmware bereit zum flashen der mSATA.
Line 205: Line 211:
 Mit folgendem Befehl flashen wir nun unsere mSATA mit der Freifunk Firmware. Mit folgendem Befehl flashen wir nun unsere mSATA mit der Freifunk Firmware.
 <code> <code>
-dd bs=4M if="name_der_FF_firmware".img of=/dev/sda conv=fsync+dd bs=4M if="name_der_FF_firmware".img of=/dev/sdx conv=fsync
 </code> </code>
 +
 +**Wichtig!** **__sdx durch die mSATA ersetzen, also sda oder sdc__**
  
 2 Minuten später haben wir jetzt einen Freifunk Offloader auf APU 2C4 basis. 2 Minuten später haben wir jetzt einen Freifunk Offloader auf APU 2C4 basis.
Line 214: Line 222:
 ==== Konfiguration ==== ==== Konfiguration ====
  
-Da wir die APU als Offloader  verwenden müssen wir noch 1 Konfiguration vornehmen. Für diese Konfigurationen muss amn ssh Zugang besitzen.+Da wir die APU als Offloader  verwenden müssen wir noch 1 Konfiguration vornehmen. Für diese Konfigurationen muss man ssh Zugang besitzen. Deswegen, bitte ssh Schlüssel, bei der Erstkonfiguration, hinterlegen.
  
 === Mesh On LAN aktivieren === === Mesh On LAN aktivieren ===
Line 237: Line 245:
 </code> </code>
  
-Da die APU 3 LANports besitzt, wird ein Port für WAN und die übrigen beiden für LAN benutzt. Der WANport ist normalerweise der Port neben dem Seriellenschnittstellenport.+Da die APU 3 LAN-Ports besitzt, wird ein Port für WAN und die übrigen beiden für LAN benutzt. Der WAN-port ist normalerweise der Port neben dem Seriellenschnittstellen.
  
-Möchte man nun noch einen Client an den übrigen LANport anschliessenso muss man folgend Konfiguration vornehmen.+Der Offloader nimmt keine Clients an, er wird nur mir anderen Freifunknodes meshen und das VPN für sie berechnen.
  
-<code> +==== Fazit ==== 
-kommt noch +Der Offloader ist, obwohl es viele Schritte beinhaltet, leicht zu konfigurieren. Er verbrauch wenig Strom. 
-</code>+Um ihn im Aussenbereich zu verwenden, ist dennoch eine Schutzgehäuse notwending. 
 +Dennoch ist er eine gute Alternative zur Zotacversion.
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  • Last modified: 2018/06/05 17:34
  • by fantawams