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Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit uns in Kontakt zu treten: Sie können ein E-Mail nach info@c3l.lu senden oder uns über Twitter: @c3l_ erreichen. Presse & Medien sollen press@c3l.lu benutzen oder folgende Nummer anrufen: +352-27-40-20-30. Bitte beachtet, dass wir den Verein als Hobby betreiben. Erwartet keine regulären Öffnungszeiten oder prompte Antworten auf E-Mails oder Anrufe! Wir sind kein Reparier-Dienstleister. Kontaktieren Sie uns nicht, um zu fragen, ob wir Ihren Computer reparieren können. Bevor sie uns kontaktieren, lesen sie bitte folgende FAQ.

Sie können uns auch in unserem Hackerspace ChaosStuff besuchen.

Wir haben einen öffentlichen Channel auf unserem XMPP und Matrix Server. Jeder, ob Mitglied oder nicht, kann hier mit uns schreiben:

  • XMPP: c3l@conference.c3l.lu
  • Matrix: #c3l:matrix.c3l.lu

Einen Überblick über die nächsten Aktivitäten findet ihr hier. Für eine komplette Liste, schaut auf unserer Veranstaltungsseite vorbei oder abonniert unseren Atom Feed.

Unsere ChaosMeetings sind normalerweise jeden zweiten Montag um 20 Uhr in der ChaosStuff. Kommt auch mal auf ein Meet-Up. Hier ist jeder herzlich willkommen.

Wir sind momentan:

Neuigkeiten

Der Chaos Computer Club Letzebuerg (C3L) zeigt sich besorgt, bezüglich der Aussage von Minister François Bausch im heute ausgestrahlten Interview auf RTL Télé Lëtzebuerg, zur neuen Fussgängerbrücke unter der Adolphe-Brücke.

Eine helle Beleuchtung und Kameraüberwachung soll die Sicherheit der Passanten und Fahrradfahrer gewährleisten. Obwohl ersteres eine zu begrüßende Maßnahme ist, überwiegt letztere allerdings schwerwiegend mit einer sehr negativen Konnotation.

Im Rahmen unseres Auftrages, Bürger- und Menschenrechte zu schützen, hätten wir folgende Fragen an die Verantwortlichen, welche nur ein Bruchteil von vielen sind:

Wer wird das Kamerasystem betreiben? Wie lange werden die Videodateien gespeichert? Wo werden sie gespeichert? Wie ist es um die Sicherheit dieser Daten bestellt? Wird auch der Audioverkehr mitgeschnitten? Welche Massnahmen werden getroffen, um die Privatsphäre der in den Videos auftauchenden Menschen zu schützen, im Falle eines nicht staatlichen Systems?

Für die Osterferien schlagen wir den Verantwortlichen vor, sich mit den Schlüsselbegriffen „alternatives Sicherheitskonzept“ auseinander zu setzen. Wenn man diese in einer Suchmaschine eingibt, kommt man schnell auf anwendbare Konzepte, welche keine Kamerasysteme vorsehen und auf Alternativen zur „Sicherung“ des öffentlichen Raumes setzen.

Auch gewählte Politiker und ihre Berater dürfen sich das Wissen des Internets zu Eigen machen, und erfolgreiche Ideen und Konzepte übernehmen.

Dass grüne Minister es nicht sonderlich genau mit Wahlversprechen in Bezug auf Grundrechte nehmen, ist nichts Neues. Solch eine Aussage, zeigt nun einmal mehr die alternativlose Sicherheitspolitik dieser Regierung. erklärt Jan GUTH.

Der Chaos Computer Club Lëtzebuerg verbleibt auch dieses Mal wieder mit dem Angebot an die Regierung und Gemeinden, auf der Suche nach alternativen Lösungen ein Ansprechpartner zu sein.

2015/04/03 00:14 · prometheus
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  • Last modified: 2022/03/14 17:57
  • by metalgamer