Get in touch
There are different means to get in touch with us: Sending a mail to info@c3l.lu or over at Twitter: @c3l_. Press & Media should use press@c3l.lu or call +352-27-40-20-30. Please note that we are all doing voluntary work here. Do not expect immediate responses! There are simply no office hours. Secondly, we are not a computer repair shop. Don't contact us to ask if we can fix your computer. Also read this FAQ, before contacting us.
You can also visit us in our hackerspace ChaosStuff. See also our Guidelines.
We have a publicly-available Channel on our XMPP and Matrix server. Everyone is welcome to join and chat with us:
- XMPP: c3l@conference.c3l.lu
- Matrix: #c3l:matrix.c3l.lu
Events
A summary of events and activities taking place in the near future, is featured down below. For a full list, please consider the events page or subscribe to our atom feed.
- ChaosMeeting (2025/07/28 20:00 - 23:00)
- WHY2025 (2025/08/08 17:00 - 2025/08/12 16:00)
- ChaosMeeting (2025/08/25 20:00 - 23:00)
- ChaosMeeting (2025/09/29 20:00 - 23:00)
Weekly Gatherings
ChaosMeetings will usually take place every second Monday at 8 PM in the ChaosStuff. Check out the Meet-Up. Everyone is very welcomed to join us and contribute in whatever form, which is helpful to our causes!
Past events
- ChaosMeeting (2025/06/30 20:00 - 23:00)
News
Medicoleak Reloaded
Der Chaos Computer Club Lëtzebuerg (C3L) hat sich bereits 2012 zur Affäre „Medicoleak“ positioniert und geäussert. Wenn in der Verhandlung sehr wohl einiges geklärt werden konnte, so stellen sich am Ende doch wichtige rechtsstaatliche Fragen.
Warum wurde der Übermittler einer Sicherheitslücke angeklagt, und nicht etwa andere Personen / Institutionen, die fahrlässig mit sensiblen, privaten Daten von zehntausenden luxemburgischen Bürgern umgegangen sind? Wie kann es sein, dass 10 Tage nach Meldung bei offizieller Stelle, eine gravierende Schwachstelle, noch immer nicht behoben worden ist? Warum müssen Menschen die mit guter Absicht auf einen Misstand aufmerksam machen, für andere, die den Datenschutz nicht ernst nehmen gerade stehen?
„Der Fall hat gezeigt, dass es noch viel zu tun gibt bei der Thematik „Veröffentlichung von Sicherheitslücken“. Denn wenn der Übermittler schlechter Botschaften strafrechtlich verfolgt wird und nicht die Verantwortlichen einer Schwachstelle, dann läuft was falsch im System!“ gibt Jan GUTH zu bedenken.
Sam GRÜNEISEN erklärt weiter: „Wenn das Urteil zu einer Geldstrafe führen sollte, gibt es noch Grund zur Hoffnung auf eine bessere Gesetzgebung. Denn in anderen Ländern werden solche Taten mit Freiheitsentzug von mehreren Jahren bestraft. Der Status quo allerdings, muss der Freispruch in solchen Fällen werden! Jedes andere Urteil, wäre ein gesellschaftlicher Fehltritt im Kampf für einen besseren Datenschutz.“
Wir bleiben unserer Ansicht treu:
Do not shoot the messenger!